Idole und Vorbilder
Ich bin bzw. war ein Mensch, der gerne Idole und Vorbilder hatte und ich brauchte sie richtig.
Bis vor einiger Zeit, hatte ich keine eine starke Persönlichkeit. Ich brauchte also Vorbilder um mich an irgendwelchen Idealen und Richtlinien festzuhalten, um zu wissen was ich wann tun soll.
Trotzdem war ich nie total naiv und bin nicht jedem Arschloch hinterher gelaufen und hab ihm alles nachgemacht. Ich hab mir meine Vorbilder schon nach einem bestimmten Muster ausgesucht. Meistens waren es Männer, die ein paar Jahre älter und cool, so richtig cool, waren.
Und irgendwann kam immer der Moment, indem sich diese Vorbilder auflösten. Ich merkte wie sieh von ihren hohen Ross, auf das ich sie setzte, herunterfielen, weil sie eben doch nicht so toll waren.
Diese Momente waren immer sehr merkwürdig für mich. Es herrschte plötzlich eine Leere, da ich die Personen ab diesem Zeitpunkt so wahrnahm, wie sie eben sind: Stink normale Menschen, die auch ihre Fehler und Macken haben.
So ging mir das einige Male im Leben und es dauerte immer eine bestimmte Zeit, bis ich das realisierte.
Das letzte mal, dass so etwas geschah ist noch nicht einmal so lange her, aber ich stelle eine positive Entwicklung bei mir fest:
Ich suche mir keine Menschen mehr als Ideale aus, sondern nur noch Eigenschaften, Charakterzüge und Maxime, die auch nicht willkürlich, sondern wohl überlegt herausgesucht werden und somit fallen auch alle Äußerlich- und Oberflächlichkeiten heraus.
Und das ist, glaube ich, ein sehr wichtiger Schritt in meiner Entwicklung.
Bis vor einiger Zeit, hatte ich keine eine starke Persönlichkeit. Ich brauchte also Vorbilder um mich an irgendwelchen Idealen und Richtlinien festzuhalten, um zu wissen was ich wann tun soll.
Trotzdem war ich nie total naiv und bin nicht jedem Arschloch hinterher gelaufen und hab ihm alles nachgemacht. Ich hab mir meine Vorbilder schon nach einem bestimmten Muster ausgesucht. Meistens waren es Männer, die ein paar Jahre älter und cool, so richtig cool, waren.
Und irgendwann kam immer der Moment, indem sich diese Vorbilder auflösten. Ich merkte wie sieh von ihren hohen Ross, auf das ich sie setzte, herunterfielen, weil sie eben doch nicht so toll waren.
Diese Momente waren immer sehr merkwürdig für mich. Es herrschte plötzlich eine Leere, da ich die Personen ab diesem Zeitpunkt so wahrnahm, wie sie eben sind: Stink normale Menschen, die auch ihre Fehler und Macken haben.
So ging mir das einige Male im Leben und es dauerte immer eine bestimmte Zeit, bis ich das realisierte.
Das letzte mal, dass so etwas geschah ist noch nicht einmal so lange her, aber ich stelle eine positive Entwicklung bei mir fest:
Ich suche mir keine Menschen mehr als Ideale aus, sondern nur noch Eigenschaften, Charakterzüge und Maxime, die auch nicht willkürlich, sondern wohl überlegt herausgesucht werden und somit fallen auch alle Äußerlich- und Oberflächlichkeiten heraus.
Und das ist, glaube ich, ein sehr wichtiger Schritt in meiner Entwicklung.
25. März 2007, 01:23